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Die weibliche Brust variiert in den vielfältigsten Formen und Größen und ist dadurch einzigartig. Manchmal kommt es bereits in der Embryonalentwicklung zu einer Fehlanlage der weiblichen Brust.

Eine der bekanntesten Fehlbildungen stellt die tubuläre Brustdeformität dar. Die Basis der Brust ist deutlich verschmälert und meistens besteht ein Haut- und Weichteildefizit in den beiden unteren Quadranten der Brust. Häufig finden sich gleichzeitig Asymmetrien und vergrößerte Brustwarzenvorhöfe.

Mögliche Therapieoptionen hängen vom Schweregrad der Fehlbildung ab und können durch eine Straffung, Brustvergrößerung (auch zum Ausgleich des Asymmetrie) oder Eigenfett-Transplantation korrigiert werden. Ein sog. „Unfurling“, bei dem das Gewebe separiert und anatomisch richtig positioniert wird, ist ebenfalls möglich.

In einem persönlichen Gespräch analysieren wir genau den Schweregrad der Brustfehlbildung und empfehlen den individuellen Vorstellungen der Patientin entsprechend mögliche und realistische Therapieoptionen.

  • Dauer Individuell
  • Narkoseform Vollnarkose
  • Ambulant / Stationär 1 Nacht
  • Fadenzug selbstauflösende Fäden
  • Arbeitsfähigkeit nach ca. 3 Tagen (Bürotätigkeit)
  • Sport nach 6 Wochen

Alle Details werden im Rahmen eines persönlichen Beratungstermins besprochen

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